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Integrationsprojekt

Fremd sein können die Menschen auch im eigenen Land. Gegenüber dem Nachbarn, den Behörden, gegenüber sich selbst. „Ausländer" kann man auch im Inland sein.

Jeder Mensch sollte lernen, sich selbst zuzuhören. Die Frage „Was tue ich hier auf dieser Erde" ist eine Frage, die uns alle vereint. Die Beschäftigung mit dieser Frage ist eine gute Basis für ein gelingendes Gespräch untereinander und ebenso die Basis für eine neue und andere Form der Begegnung und Integration.

In einem erweiterten Sinne gilt dies auch für unser Gespräch mit den „Dingen" und Wesen dieser Erde. Es wird möglich, einen oberflächlichen Begriff von Toleranz zu überwinden und tiefer in die Festen des Daseins einzudringen: zu einem tieferen Verständnis für unseren Nächsten ebenso wie für die anderen uns umgebenden Wesen dieser Welt.

Ort des Treffens ist eine neue Form eines Integrationsprojektes. Der Versuch, den Begriff der Integration und der Toleranz gegenüber dem Fremden weiter zu fassen, als es üblicherweise geschieht.

 

Letzte Änderung:
01 01 2011